Inhaltsverzeichnis
- Ist CBD in Österreich legal? Gesetz aus Käufersicht
- CBD in Österreich: Gesetz aus Händlersicht
- CBD-Hanf anbauen in Österreich
- CBD auf Rezept in Österreich
- Zusammenfassung: CBD-Rechtslage in Österreich (Stand Jänner 2024)
Es ist in Österreich legal, CBD-Produkte zu kaufen, zu besitzen und zu konsumieren. Nicht erlaubt ist jedoch der Verkauf von CBD-Produkten, die als Lebensmittel oder Kosmetikartikel gekennzeichnet sind. CBD-Erzeugnisse wie Öle oder Blüten werden daher im Moment als reine Aromaprodukte vertrieben.
Soweit die kurze Antwort auf diese Frage. Die Rechtslage zu CBD ist jedoch gar nicht so einfach zu überblicken und ändert sich immer wieder. Sehen wir uns den derzeitigen Stand deshalb ein wenig genauer an: Wie sieht das Gesetz aus Käufersicht aus? Wie sieht die Lage aus Sicht der Verkäufer aus? Und was gibt es für Regelungen in puncto Hanf-Anbau und CBD auf Rezept?
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Ist CBD in Österreich legal? Gesetz aus Käufersicht
Aus Käufer- und Konsumentensicht ist die Lage ziemlich klar: CBD fällt nicht unter das Suchtmittelgesetz. Kauf, Besitz und Konsum sind demnach völlig legal. Oder auch anders gesagt: Was du nach dem Kauf mit deinen CBD-Produkten machst, bleibt dir überlassen.
Wichtig ist allein, dass der Grenzwert für THC nicht überschritten wird: THC ist der berauschende Wirkstoff im Cannabis und gilt sehr wohl als Suchtmittel. In Österreich darf der THC-Gehalt in CBD-Produkten nicht über 0,3% liegen. Achte also darauf, dass deine Produkte diesen Grenzwert einhalten.
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Sind CBD-Blüten legal?
Dementsprechend sind auch CBD-Blüten bzw. CBD-Gras legal – sofern der THC-Wert unter dem Grenzwert von 0,3 % liegt. Jedoch gibt es eine wichtige Änderung bezüglich der Einstufung von CBD-Blüten: Sie werden nun als Rauchware eingestuft und unterliegen daher dem Tabak- und Nichtraucherschutzgesetz (TNRSG). Dies bedeutet, dass CBD-Blüten als pflanzliche Raucherzeugnisse behandelt werden und strengen Vorschriften unterliegen.
Ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs gegen unser Unternehmen hat die Österreichische rechtslage für immer verändert, dass CBD-Blüten dem TNRSG unterliegen. Das vollständige Urteil kann hier nachgelesen werden.
Folgende Vorschriften gelten für CBD-Blüten:
- Warnhinweise: Auf den Verpackungen von Tabakerzeugnissen müssen Warnhinweise wie „Rauchen ist tödlich – hören Sie jetzt auf.“ sowie eine Informationsbotschaft wie „Tabakrauch enthält über 70 Stoffe, die erwiesenermaßen krebserregend sind.“ angebracht werden. Diese Warnhinweise müssen jeweils 50 % der Fläche einnehmen (§ 5 TNRSG).
- Werbeverbot: Der § 11 TNRSG enthält Regelungen über das Verbot von Werbung und Sponsoring für Tabakerzeugnisse und verwandte Erzeugnisse. Dies umfasst insbesondere Werbung in Diensten der Informationsgesellschaft, in der Presse oder anderen gedruckten Veröffentlichungen mit dem Ziel der direkten oder indirekten Verkaufsförderung. Ausnahmen hiervon sind nur in speziellen Fällen erlaubt.
- Verbot des Versandhandels: Der § 2a TNRSG stellt ein klares Verbot des Versandhandels von Tabakerzeugnissen sowie verwandten Erzeugnissen auf. Dies gilt auch insbesondere für den Verkauf durch Onlineshops.
- Strafen bei Verstößen: Bei Verstößen gegen das TNRSG können Strafen von bis zu 7.500 Euro verhängt werden. Bei Wiederholungsfällen beträgt der mögliche Strafrahmen bis zu 15.000 Euro.
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Tipp: Eine Rechnung bzw. einen Beleg vom Kauf der CBD-Blüten dabeihaben. Dieser gilt zwar nicht als gesetzlicher Nachweis (nur ein Labortest), aber es erscheint im Falle glaubwürdiger, dass du wirklich nur CBD-Gras bei dir hast.
Sind CBD-Tropfen legal?
Ja, auch CBD-Tropfen und CBD-Öl dürfen legal gekauft und konsumiert werden. CBD fällt nicht unter das Suchtmittelgesetz. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der THC-Gehalt in CBD-Produkten unter 0,3 % liegen muss, um legal zu bleiben.
Obwohl der Kauf und Konsum von CBD-Tropfen und -Ölen legal sind, dürfen diese Produkte nicht als Lebensmittel oder Kosmetika gekennzeichnet werden. Stattdessen werden sie als Aromaprodukte verkauft. Dies bedeutet, dass sie nicht mit gesundheitsbezogenen Aussagen beworben werden dürfen.
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CBD in Österreich: Gesetz aus Händlersicht
m Laufe des Jahres 2018 kam es zu einem regelrechten Boom von CBD-Produkten. Insbesondere Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel mit CBD waren sehr beliebt. Zum Beispiel hatte die Wiener Konditorei Aida Brownies mit CBD im Angebot, die großen Anklang fanden.
Das änderte sich jedoch im Dezember 2018, als die damalige Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein einen neuen Erlass verabschiedete, der den Verkauf von CBD als Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel verbot. Seitdem unterliegt CBD in Österreich strengen Regelungen.
Aktueller Stand (2024):
CBD-Produkte fallen unter die Novel Food Verordnung der EU. Das bedeutet, dass sie eine Genehmigung von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) benötigen, bevor sie legal verkauft werden können. Aktuell gibt es keine zugelassenen CBD-Produkte in dieser Kategorie in Österreich AGES: CBD
CBD-Produkte dürfen nicht mit gesundheitsbezogenen Aussagen beworben werden. Nahrungsergänzungsmittel und kosmetische Produkte mit CBD sind verboten. CBD-Blüten und andere Produkte dürfen nur als Aromaprodukte verkauft werden Verbrauchergesundheit: Cannabidiol
Der THC-Gehalt in CBD-Produkten muss unter 0,3 % liegen. Dies gilt sowohl für den Anbau von Hanf als auch für die Verarbeitung und den Verkauf von CBD-Produkten AGES: CBD
Werbung für CBD-Produkte ist stark reguliert. Sie darf keine gesundheitsbezogenen Angaben enthalten und es gibt spezifische Vorschriften für die Verpackung, einschließlich Warnhinweisen Verbrauchergesundheit: Cannabidiol
Verstöße gegen die gesetzlichen Bestimmungen können mit Geldstrafen von bis zu 7.500 Euro geahndet werden. Bei wiederholten Verstößen kann die Strafe bis zu 15.000 Euro betragen AGES: CBD
Der CBD-Erlass vom Dezember 2018
In diesem Erlass wurde betont: CBD gilt nach einer EU-Richtlinie als sogenanntes „Novel Food“. Damit sind neuartige Lebensmittel gemeint, die noch nicht für den menschlichen Verzehr zugelassen sind. Dementsprechend dürfen Händler auch keine CBD-Produkte verkaufen und sie als Lebensmittel bewerben. CBD-Brownies waren ab da also tabu.
Was genau ist eigentlich ein „Novel Food“?
Vielleicht noch einmal zur Klärung, was unter „Novel Food“ zu verstehen ist und warum CBD darunter fällt: Das sind neue Lebensmittel, für die es noch keine ausreichenden Erfahrungswerte gibt, was Verträglichkeit und Sicherheit angeht. Solche Novel Foods müssen eine Sicherheitsprüfung bestehen, bevor sie auf den Markt gebracht werden dürfen.
Als Novel Food gelten alle Speisen, die vor dem 15. Mai 1997 in der EU noch nicht in nennenswertem Umfang für den menschlichen Verzehr verwendet wurden. Novel Food kann neu entwickelte, innovative Lebensmittel, Lebensmittel, die mit neuen Technologien und Produktionsprozessen hergestellt wurden, sowie Lebensmittel, die außerhalb der EU traditionell verzehrt wurden, umfassen.
Beispiele für Novel Food sind neue Vitaminquellen wie Menaquinon (Vitamin K), Extrakte aus bestehenden Lebensmitteln wie antarktischem Krillöl, landwirtschaftliche Produkte aus Drittländern wie Chiasamen oder Noni-Fruchtsaft, oder Lebensmittel, die durch neue Produktionsprozesse hergestellt wurden, wie UV-behandelte Lebensmittel (Milch, Brot, Pilze und Hefe). Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Die grundlegenden Prinzipien von Novel Food in der Europäischen Union sind:
- Sie müssen sicher für die Verbraucher sein.
- Sie müssen ordnungsgemäß gekennzeichnet sein, um die Verbraucher nicht zu täuschen.
- Wenn ein Novel Food ein anderes Lebensmittel ersetzen soll, darf es sich nicht in einer Weise unterscheiden, dass der Verzehr des Novel Foods für den Verbraucher ernährungsphysiologisch nachteilig wäre.
- Eine Marktzulassung von Novel Foods auf der Grundlage einer Bewertung nach diesen Prinzipien ist notwendig.
CBD gilt nach einer EU-Richtlinie als sogenanntes „Novel Food“. Laut dem Gesundheitsministerium ist CBD als Novel Food einzustufen. Und da eine Prüfung noch aussteht, darf CBD momentan nicht als Lebensmittel verkauft werden.
Übrigens: Hanf-Produkte ohne nennenswerte Mengen an CBD, wie Hanfsamen oder Hanfsamen-Mehl, fallen nicht unter diese Regelungen. Dabei handelt es sich um gewöhnliche Lebensmittel, die im normalen Supermarkt gekauft werden können.
Der derzeitige Stand
Der Erlass vom Dezember 2018 ist nach wie vor gültig. Das bedeutet, dass es derzeit für Verkäufer illegal ist, CBD als Lebensmittel zu bezeichnen oder zu verkaufen. Die meisten Händler haben daher ihre Etiketten angepasst und verkaufen Öle, Blüten und ähnliche Produkte als Aromaprodukte.
Aktuell fällt CBD in die Kategorie der Novel Foods gemäß der Europäischen Verordnung. Novel Foods sind Lebensmittel, die vor dem 15. Mai 1997 nicht in nennenswertem Umfang in der EU für den menschlichen Verzehr verwendet wurden. Bevor sie auf den Markt gebracht werden dürfen, müssen sie eine Sicherheitsprüfung bestehen und von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zugelassen werden. Derzeit gibt es keine zugelassenen CBD-Produkte in dieser Kategorie in Österreich.
Hanf-Produkte ohne nennenswerte Mengen an CBD, wie Hanfsamen oder Hanfsamen-Mehl, fallen nicht unter diese Regelungen. Diese können als gewöhnliche Lebensmittel im Supermarkt gekauft werden.
CBD-Hanf anbauen in Österreich
Die Antwort auf diese Frage ist: Ja, unter bestimmten Voraussetzungen. Grundsätzlich lautet das Gesetz so, dass jeder Anbau mit dem Vorsatz, Suchtmittel zu gewinnen, verboten ist.
Erlaubt ist deshalb:
- Der Besitz von Cannabis-Pflanzen (egal welche Sorte), die nicht blühen.
- Der Anbau von THC-freiem Nutzhanf, wenn bestimmte Richtlinien beachtet werden.
Der Nutzhanf muss aus dem EU-Sortenkatalog stammen, wo alle zugelassenen THC-freien Sorten aufgelistet sind. Insbesondere darf der THC-Gehalt niemals 0,3 % überschreiten. Da dies für Hobby-Gärtner nur schwer kontrollierbar ist, sollte man den CBD-Hanf-Anbau deshalb professionellen growern überlassen.
Für den kommerziellen Anbau von Hanf ist eine Lizenz des österreichischen Gesundheitsministeriums erforderlich. Dies gilt auch für den Anbau zu industriellen Zwecken, solange der THC-Gehalt unter 0,3 % bleibt
Mittlerweile gibt es in Österreich einige Felder, auf denen CBD-haltiger Nutzhanf völlig legal angebaut wird.
CBD auf Rezept in Österreich
Als letzten Punkt wollen wir noch klären, ob man sich CBD auf Rezept verschreiben lassen kann. In Österreich ist CBD grundsätzlich noch nicht als offizielles Arzneimittel (sogenanntes „Funktionsarzneimittel“) zugelassen, da die Wirksamkeit als nicht ausreichend belegt eingestuft wird.
Allerdings gibt es trotzdem eine legale Möglichkeit, sich CBD verschreiben zu lassen: Der Arzt kann dir ein Rezept für eine Zubereitung in der Apotheke ausstellen, entweder für CBD-Öl oder CBD-Kapseln.
Die Krankenkasse übernimmt die Kosten aber in den meisten Fällen nicht. Denn die Kasse sieht die Wirkung von CBD für die meisten Krankheiten als nicht gesichert an. Eine Ausnahme bilden bestimmte Formen von Epilepsie, wo CBD auf europäischer Ebene als Medikament zugelassen ist. Hier bezahlt die Krankenkasse unter Umständen ein CBD-Präparat aus der Apotheke.
Fazit zur Rechtslage in Österreich (Stand Mai 2024)
Die rechtliche Situation von CBD in Österreich bleibt komplex. CBD-Produkte dürfen nicht als Lebensmittel verkauft werden und müssen als Aromaprodukte gekennzeichnet sein. Der THC-Gehalt in diesen Produkten darf 0,3 % nicht überschreiten. Der Anbau von THC-freiem Nutzhanf ist unter bestimmten Bedingungen erlaubt, jedoch ist eine kommerzielle Lizenz erforderlich.
CBD-Blüten haben eine klare rechtliche Einstufung als Rauchware, werden jedoch nicht dem Tabaksteuergesetz unterzogen. Daher können sie nicht in Trafiken erworben werden. Einzigartig bei uns: Während CBD-Blüten online nicht legal gekauft werden können, sind sie in unseren Automaten legal erhältlich.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, CBD-Produkte zu erwerben. Beispielsweise bieten einige spezialisierte Geschäfte CBD-Fruchtgummis und eine breite Palette an CBD-Ölen an. Zudem können Sie sich über die rechtlichen Aspekte von CBD und Autofahren informieren.
Tätigkeit | Legal? |
---|---|
CBD als reines Aromaprodukt verkaufen | ✓
(Wenn der THC-Gehalt unter 0,3 % liegt) |
CBD (z. B. in Form von Öl, Kapseln oder Tropfen) kaufen | ✓ |
CBD (z.B. in Form von Öl, Kapseln oder Tropfen) einnehmen | ✓ |
CBD in Form von Weed (getrockneten Blüten) kaufen | ✓ (Wenn der THC-Gehalt unter 0,3 % liegt) |
CBD als Lebensmittel bezeichnen und verkaufen | ✘ |
Nutzhanf mit CBD anbauen | ✓ (Nur wenn die Sorte dem EU-Sortenkatalog entstammt und der THC-Gehalt unter 0,3 % liegt) |
In Deutschland ist der Konsum von CBD-Blüten umstritten. Zwar ist der Besitz kleiner Mengen CBD legal, jedoch kann das Rauchen von CBD-Blüten rechtliche Probleme verursachen, da es schwer nachweisbar ist, ob der THC-Gehalt unter der gesetzlichen Grenze liegt. Es wird daher empfohlen, CBD in Form von Ölen oder anderen Zubereitungen zu konsumieren.
Die Einfuhr von CBD-Produkten nach Deutschland ist erlaubt, solange der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt und die Produkte nicht als Arzneimittel eingestuft werden.
Es gibt spezifische Regelungen und Empfehlungen zum Gebrauch von CBD-Produkten im Straßenverkehr. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Artikel über CBD und Autofahren.
Es ist ratsam, sich vor der Mitnahme von CBD-Produkten ins Ausland über die jeweiligen nationalen Gesetze zu informieren, da die Regelungen je nach Land unterschiedlich sind. Hier gibt es mehr Informationen zum Reisen mit CBD
CBD-Produkte sind in Österreich streng reguliert. Um sicherzugehen, dass Sie ein sicheres und qualitativ hochwertiges Produkt erhalten, sollten Sie auf Bio-Qualität und lokale Produktion achten sowie Vollspektrum-Öle bevorzugen. Da CBD-Produkte als Novel Food klassifiziert sind, ist es wichtig, sich über die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen zu informieren.
Empfehlungen:
- Bio-Qualität: Achten Sie darauf, dass die Produkte Bio-zertifiziert sind.
- Lokale Produktion: Bevorzugen Sie Produkte aus regionaler Herstellung.
- Vollspektrum-Öle: Nutzen Sie Vollspektrum-Öle für eine umfassendere Wirkung.
Verstöße gegen die gesetzlichen Bestimmungen können mit Geldstrafen von bis zu 7.500 Euro geahndet werden. Bei wiederholten Verstößen kann die Strafe bis zu 15.000 Euro betragen.
In Österreich ist CBD nicht als offizielles Arzneimittel zugelassen. Ärzte können jedoch ein Rezept für CBD-Zubereitungen in der Apotheke ausstellen. Die Kosten werden in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen, außer bei bestimmten Formen von Epilepsie, wo CBD als Medikament zugelassen ist.
Ja, der Anbau von THC-freiem Nutzhanf ist erlaubt, sofern der THC-Gehalt unter 0,3 % bleibt und der Hanf aus dem EU-Sortenkatalog stammt. Der kommerzielle Anbau erfordert jedoch eine Lizenz des Gesundheitsministeriums.
Der THC-Gehalt in CBD-Produkten darf 0,3 % nicht überschreiten. Diese Regelung gilt sowohl für den Anbau, die Verarbeitung als auch den Kauf von CBD-Produkten.
Der Kauf von CBD-Ölen, Kapseln, Cremen ist sowohl Online als auch im stationären Handel erlaubt. CBD Blüten dürfen nur in Shops, Tankstellen und Automaten legal erworben werden. Der Online Versandhandel ist strengstens Verboten
Novel Food sind Lebensmittel, die vor dem 15. Mai 1997 in der EU nicht in nennenswertem Umfang für den menschlichen Verzehr verwendet wurden. Da CBD-Produkte diese Kriterien erfüllen und ihre Sicherheit noch nicht ausreichend geprüft wurde, gelten sie als Novel Food und benötigen eine Genehmigung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), bevor sie verkauft werden dürfen.
Hochwertige CBD-Produkte verpackt und versendet aus Österreich
Premium-CBD-Produkte
Weiterführende Quellen:
- Fragen und Antworten der AGES (österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH)
- Aussendung des Bundesministeriums vom Dezember 2018 zum Verkaufsverbot CBD-haltiger Lebensmittel.
Bilderquellen:
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